Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Köthen Anhalt
Und noch mehr gab es zu erleben. Für die kleinen Besucher lockte eine Hüpfburg oder auch eine Rundfahrt in einem "echten" Feuerwehrauto.
"Jedes Jahr machen wir das", merkt Ortswehrleiter Manfred Borgers an. Und immer wieder aufs Neue kommen interessierte große und kleine Besucher, um sich der Feuerwehr ganz nah zu fühlen und einsatzähnliche Zustände zu erleben.
Teil der örtlichen Feuerwache zu werden, das ist im Übrigen gar nicht so schwierig, wie der Ortswehrleiter berichtet: "Wir treffen uns hier, in der Köthener Feuerwache, jeden Donnerstag um 19 Uhr. Da sitzen wir zusammen und beraten über vielerlei Dinge. Wir laden Interessierte jeden Alters dazu ein, einmal vorbeizuschauen. Wir würden uns über Zuwachs bei den Kameraden, in den verschiedenen Bereichen sehr freuen." Vorkenntnisse in Sachen Feuer- und Gefahrenabwehr sowie im Bereich der Menschenrettung sind übrigens nicht nötig, um selbst zu den Kameraden der Köthener Wehr zu werden. "Interesse ist wichtig, alles andere kann man vor Ort lernen" verspricht Borgers.
Abseits der Rettungsdemonstrationen bot der Tag der offenen Tür bei der Köthener Feuerwehr, insbesondere auch aufgrund der tatkräftigen Unterstützung der offenen Jugendarbeit Köthen, erlebnisreiche Stunden für Groß und Klein. Vom Kinderschminken bis zu einem leckeren Snack zwischendurch war für einen schönen Tag gesorgt.
