Schlips des Stadtoberhauptes musste dran glauben
Er hatte zur „kritischen“ Zeit eine Haushaltberatung anberaumt und war aus dieser kaum abkömmlich. Doch auch ein Oberbürgermeister muss mal aufs stille Örtchen. Und genau auf dem Weg dorthin fingen ihn die Mitarbeiterinnen Silke Cäsar und Janine Dreszik, bewaffnet mit einem kecken Spruch und natürlich der obligatorischen Schere, ab und nahmen sich das begehrte Kleidungsstück vor. OB Hauschild nahm es gelassen und erfreute sich im Anschluss mit den Damen, die von jeweils zwei Gardetänzerinnen des KUKAKÖ und der Keethner Spitzen unterstützt worden waren, an Sekt und Pfannkuchen.